Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten: Österreichischer Backwarenhersteller bietet gut verträgliche Produkte an
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Reizdarmsyndrom haben es in sich: Die Betroffenen leiden unter ganz unterschiedlichen Symptomen von Bauchschmerzen, Magengrummeln und Durchfall bis hin zu Migräne und Schlafstörungen. Etwa ein Viertel aller Österreicher kennt solche Beschwerden. Der österreichische Backwarenhersteller Resch&Frisch hat für Kunden mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten ein ganz besonderes Angebot. Die Internetseite regionews.at berichtet im Rahmen einer Pressemitteilung über das Unternehmen.
Brot ist ein gesundes Lebensmittel
Die Österreicher verzehren pro Monat und Person aktuell knapp fünf Kilogramm Brot und Getreideprodukte. In den 50er Jahren wurde noch knapp doppelt so viel verbraucht. Die meisten Menschen glauben, dass Brot dick macht – ein Vorurteil, wie die Foodexpertin Hanni Rützler klarstellt. Brot ist gesund und hilft zum Beispiel dabei, Diabetes und überhöhten Blutfettwerten vorzubeugen.
Resch&Frisch: „ErnährungsPlus“ sorgt für Wohlbefinden
Josef Resch, Eigentümer und Geschäftsführer von Resch&Frisch, ist selbst betroffen. Er hat eine Fructose-Malabsorption und weiß, wie sehr eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit einen einschränken kann. Resch&Frisch vertreibt Backwaren – und das sehr erfolgreich. Seit fünf Jahren beschäftigt sich das Unternehmen mit Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Renommierte Ernährungsexperten und Mediziner beraten Resch&Frisch dabei. Jospeh Resch sagt dazu: „Von unserer Mehrwert-Strategie „ErnährungsPlus“ profitieren nicht nur Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten, sondern auch Diabetiker oder jene, die proaktiv etwas für ihr eigenes Wohlbefinden tun möchten. Diese von uns entwickelten Mehrwertprodukte tragen durch kalorienarme Angebote und einem Mehr an Mineral-und Ballaststoffen zu einer gesunden Ernährung bei.“
Der kleine Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit
Zwischen einer Lebensmittel-Allergie und einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit besteht ein großer Unterschied. Bei einer Intoleranz ist meist ein Enzymmangel für die Beschwerden verantwortlich, bei einer Allergie reagiert das Immunsystem auf bestimmte Bestandteile im Essen mit einer Abwehrreaktion. Wer eine Unverträglichkeit hat, kann leicht seine eigene Toleranzmenge herausfinden. Dies ist wichtig, damit keine Vermeidungshaltung eintritt, die dann leicht zu Mangelerscheinungen und Essstörungen führen kann.